Das Open Source Festival 2019 ist vorbei. Ebenso der OSF-Congress. Mit dem diesjährigen Ende verliert Düsseldorf viel Tradition, Kultur, Internationalität und Drive. Das Format ist tot. Was bleibt: eine Bilderreihe – und der Gedanke an New Work. Zur Erklärung.
Der Open Source Festival Congress.
New Work auf der Galopprennbahn.
Routinemäßig vereint das Open Source Festival Tanz und Talk. Auch in diesem Jahr fand am Vortag des eigentlichen Festivals der OSF Congress statt. Nationale und internationale Speaker gaben kreative Impulse und sprachen über Themen der Zukunft. Darunter Nachhaltigkeit, Design und New Work. Inhalte zum Mitnehmen: Fliegen ist schlecht, ziviler Ungehorsam gut, Design ist alles und Kundenprobleme lassen sich in nur 48 Stunden lösen.
Abseits des Gesprochenen bleibt uns aber vor allem die Location in Erinnerung. Das Drumherum. Der Flair einer Galopprennbahn, die – genau in dem Sinne von New Work – ein kreatives und einzigartiges Arbeitsumfeld schafft. Und das besser als jedes Design-Office oder Bürokonzept. Gerade deshalb passte das Thema sehr gut in den Kontext. Gerade deshalb wird uns das Format in Zukunft sehr fehlen. Wir sagen: Danke dafür!
*Zu den diesjährigen Speakern gehörten unter anderem Matze Hielscher, Gründer von „Mit Vergnügen“, Sophie Passmann, Autorin, und Milena Glimbovski – CEO von „Original Unverpackt.“
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